Christoph Urwalek: It’s the poetry, stupid!

Eine verfranste Kunst, um mit den Worten von Adorno zu sprechen.

Natalie Deewan: Gott Alfabet und sein Knecht Endlicher

Knecht Alfabet und sein Gott Endlicher

Birgit Rinagl: Michael Endlichers „Fotoschriftschnitte“

Hier koinzidiert die Rhetorik des Bildes mit der Optik der Sprache.

Victoria Hindley: About Endlicher’s Video "I am Gerhard Richter"

There is an egoism about the piece that is striking, and yet at the same time, a powerful ritualized acceptance.

Lucas Gehrman:
Herr Meneutik, ein plurifakter KĂĽnstler

Die Lage ist ernst fĂĽr die Kunst und die KĂĽnstler.

Anna Spohn:
Ich glau bedi rnic htm ehr

Sprache als Ferment der Verinnerlichung von Machtverhältnissen?

Hartwig Bischof: Ăśber-Ich und Du

Wer auf diesen scharfkantigen Autoritätsreiben von Michael Endlicher spricht, schwebt im Fragestatus weiter.

Martin Prinzhorn: Bilderschriftbilder

In einer historischen Perspektive steht Schrift in der bildenden Kunst gleichzeitig fĂĽr und gegen Abstraktion.

Hartwig Bischof: ausgelegtes zeug

Endlicher erklärt sprachliche Sinnleichen, indem er sie zu Bildern macht. Aber was soll hier „erklären“ bedeuten?

Theresia Hauenfels: „Meine Hoffnungen sind realistisch.“

...wird der Spiegel nicht nur als Zeichen des Todes, sondern auch der Wiedergeburt verstanden.

Elke Krasny: Selfportraits from
A to Z

Diese Selbstportraits schaffen ein Universum der Benanntheit.

Christian Reder: Linguistic Turns

Ein Suchen, Finden, Begreifen bildet sich ab.

Simon Crutchley: Morrissey, Wittgenstein, Einstein, Endlicher.

Facilitating love is the most honourable task of them all.

Bruno Liberda:
Zur Nicht-Malerei des Michael Endlicher

Karge Farben (auf der Leinwand oft wie abwesend, abgereist, vergreist ...) prägen den neuen Wortlaut.

Elke Krasny:
Das letzte Wort

Die Praxis der Theorie mündet in die Praxis des Kunstmachens selbst. Wechselseitige Reflexion, ein Spiegelverhältnis.

Brigitta Höpler:
Die unendliche Frage nach dem Bild

Wie „sicher“ ist ein Wort?